Schilddrüsenknoten

Schilddrüsenknoten sind weit verbreitet und nehmen mit dem Alter zu. Fast jeder dritte Erwachsene zwischen 20 und 60 Jahren leidet an einer Schilddrüsenvergrößerung und/oder Knoten.

Knoten können durch gutartige Wucherungen (Adenome), Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume) oder selten durch Schilddrüsenkrebs entstehen.

Schilddrüsenknoten wachsen in der Regel langsam und werden von den Betroffenen oft erst spät oder gar nicht bemerkt.

Grundsätzlich unterscheidet man bei Schilddrüsenknoten zwischen heißen und kalten Knoten.